Was, wenn das größte Hindernis auf dem Weg zur Heilung nicht im Körper, sondern in der Tiefe unserer Seele liegt? Viele Menschen kämpfen mit gesundheitlichen Beschwerden, für die es keine klare medizinische Ursache gibt. Sie durchlaufen lange Behandlungswege, investieren Zeit, Energie und Hoffnung – doch die ersehnte Heilung bleibt aus.
In meiner DOLPHi BALANCE-Praxis in Bayern / Landsberg am Lech begleite ich Menschen auf ihrer seelischen Heilreise mithilfe der Weisheit der Akasha-Chronik. Dieser Blogbeitrag erzählt den Fall von Gerda – einer mutigen Frau, die trotz jahrelanger Beschwerden nicht aufgab und in der Akasha-Chronik Antworten fand, die ihr sonst niemand geben konnte. Die fünf tiefsten Ursachen, die sich in ihrer Lesung offenbarten, stehen beispielhaft für viele Seelen, die unbewusst Heilung verhindern – aus Schutz, Angst oder alten Versprechen.
Der Fall Gerda: Eine Heilreise in die Tiefe der Seele
Gerda, Mitte 40, kontaktierte mich, nachdem sie über Jahre hinweg verschiedenste schul- und alternativmedizinische Wege ausprobiert hatte. Trotz intensiver Diagnostik, Klinikaufenthalten und alternativer Therapien fanden sich keine klaren Ursachen für ihre körperlichen Beschwerden. Immer wieder kam neue Hoffnung auf – doch alle Ansätze verloren nach kurzer Zeit ihre Wirkung. Es war, als würde sie von einer unsichtbaren Kraft immer wieder zurückgeworfen.
In unserem ersten Gespräch wurde schnell klar: Gerda war bereit, in die Tiefe zu gehen. Sie wollte verstehen, was ihre Seele wirklich belastete – und warum sie nicht in die Heilung fand, obwohl sie es sich so sehr wünschte. Die Entscheidung für eine Akasha-Chronik-Lesung war intuitiv richtig für sie.
Während der Sitzung baten wir ihre ‚Meister und Lehrer‘ aus der Geistigen Welt um Erkenntnisse über die wahren Ursachen hinter ihrer sogenannten ‚Heil-Blockade‘. Was sich zeigte, war tiefgehend, vielschichtig – und berührte nicht nur ihren Körper, sondern ihre gesamte Lebensgeschichte.
Fünf tiefsitzende Ursachen hinter Gerdas Heilblockade
1. Krankheit als Schutzschild
Gerda hatte früh gelernt: Wer krank ist, wird gesehen. In ihrer Kindheit erhielt sie während ihrer Kinderkrankheiten und Infekten plötzlich Zuwendung, Ruhe und Fürsorge – doch im gesunden Zustand wurde von ihr Leistung erwartet. Als hochsensibles Kind in einem dysfunktionalen Umfeld entwickelte sie unbewusst die Überzeugung: Krankheit schützt mich vor Überforderung, Näheverlust und emotionalem Druck.
In der Akasha-Chronik zeigte sich dieses Muster als energetisches Schutzprogramm. Gesund zu sein bedeutete für ihr inneres Kind: kämpfen, allein sein, stark sein müssen. Durch energetische Arbeit durfte sich dieses alte Schutzbild wandeln.
Der neue innere Leitsatz lautete:
‚Ich bin sicher in meiner Kraft. Ich darf heil sein.‘
2. Angst vor der eigenen Kraft
In der Tiefe von Gerdas Seele lag eine große Angst vor ihrer eigenen Macht. Frühere Leben hatten sie gelehrt: Wenn ich meine Kraft lebe, geschehen Katastrophen. Ihre Akasha-Chronik offenbarte Erinnerungen an spirituelle Fähigkeiten, die abgelehnt oder missverstanden wurden. Die Folge: unbewusste Selbstsabotage.
Gesundheit bedeutet Verantwortung – und Verantwortung kann überfordern, wenn alte Erfahrungen mit Schuld oder Ablehnung verknüpft sind. In der Sitzung durfte Gerda diese Angst anerkennen und transformieren.
Die Botschaft war:
‚Deine Kraft ist ein Geschenk. Du bist bereit, sie verantwortungsvoll zu nutzen.‘
3. Sichtbarkeit als Gefahr: Das Erbe der Hexenverfolgung
Viele Menschen mit heilenden Fähigkeiten tragen kollektive Wunden aus Zeiten, in denen Spiritualität gefährlich war. Auch bei Gerda zeigte sich ein Leben als Heilerin, die verfolgt wurde. Die tiefe Seelenprägung: ‚Wenn ich heile, bin ich in Gefahr.‘
Solche karmischen Ängste wirken oft subtil – sie führen dazu, dass wir uns zurückhalten, unsichtbar machen, unsere Gaben verstecken. Die Akasha-Lesung half Gerda, diesen alten Schmerz zu erlösen und neu zu entscheiden:
‚Heute darf ich heilend und sichtbar sein – ohne Angst.‘
4. Familiäre Loyalität
Gerda war tief mit dem Leiden ihrer Vorfahren verbunden. Besonders die Kriegserfahrungen ihrer Großeltern und Eltern wirkten unbewusst in ihr weiter. Die Botschaft: ‚Ich darf nicht gesünder oder glücklicher sein als meine Familie.‘
Solche Loyalitäten sind häufig unbewusst – und doch wirken sie stark. In der Akasha-Chronik durfte Gerda erkennen: Wahre Liebe bedeutet nicht, das Leid zu wiederholen, sondern Heilung zuzulassen. Sie durfte ihre Vorfahren innerlich segnen und ihren eigenen Weg gehen.
5. Kollektive Schuld und Selbstbestrafung
Ein weiterer Aspekt war eine kollektive energetische Prägung – Schuldgefühle, die mit der Geschichte ihres Herkunftslandes verbunden waren. Obwohl Gerda keine konkrete persönliche Schuld trug, wirkte dieses Feld wie eine unbewusste Belastung. Auch solche Themen lassen sich über die Akasha-Chronik bewusst machen und transformieren.
Die Botschaft war:
‚Du darfst frei sein. Du darfst leben. Du darfst heil sein.‚
Transformation durch die Akasha-Chronik
Gerdas Reise war intensiv – und sie erforderte Mut. In drei aufeinanderfolgenden Lesungen konnten wir Schritt für Schritt seelische Blockaden erkennen, würdigen und auflösen. Besonders wichtig war die Integration: die Erlaubnis zur Heilung. Nicht als äußeres Ziel, sondern als innerer Entschluss.
Heute geht es Gerda deutlich besser. Sie fühlt sich gestärkt, klarer und verbundener mit sich selbst. Die körperlichen Beschwerden sind nicht sofort verschwunden – aber sie haben ihren Schrecken und Stärke verloren. Die wahre Heilung beginnt oft im Inneren – und wirkt dann nach außen.
Wichtig: Transformation ist ein Prozess. Auch energetische Heilung braucht Integration, Zeit und Körperanpassung. Doch nach jeder Sitzung spürte Gerda mehr Klarheit, mehr Kraft – und vor allem: innere Erlaubnis zur Heilung.
Was ist die Akasha-Chronik?
Die Akasha-Chronik – auch „Buch des Lebens“ oder auch „Bibliothek des Univerums“ genannt – ist ein feinstofflicher Wissensspeicher, in dem alle Erfahrungen, Gedanken, Gefühle und Potenziale deiner Seele gespeichert sind.
Durch eine gezielte Lesung deiner Akasha-Chronik erhältst du Antworten auf Fragen wie:
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Die Akasha-Chronik hilft dir, seelische Ursachen zu erkennen – und sie energetisch zu wandeln. Viele meiner Klienten berichten danach von mehr innerer Freiheit, Leichtigkeit und Ausrichtung.
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Über mich – DOLPHi von DOLPHi BALANCE
Ich bin ausgebildeter Akasha-Chronik-Coach, zertifizierte Feng Shui-Beraterin und Künstlerin für Harmonie-Malerei mit LichtWesen®-Essenzen. Seit über 20 Jahren begleite ich Menschen liebevoll auf ihrem Weg zu mehr innerer Klarheit, Heilung und Harmonie. In meiner Praxis arbeite ich ganzheitlich, intuitiv und mit Tiefgang – für Menschen, die ihre Seele wirklich verstehen und befreien wollen.
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Hinweis zur Sprache:
Zur besseren Lesbarkeit verwende ich die männliche Sprachform. Ich spreche jedoch alle Geschlechter gleichermaßen an. Jeder Mensch ist willkommen, die Inhalte auf eigene Weise für sich zu nutzen.
Wichtiger Hinweis (Disclaimer):
Die Arbeit mit der Akasha-Chronik dient der Aktivierung und Harmonisierung der körpereigenen Energiefelder. Sie ersetzt keine Diagnose oder Behandlung durch einen Arzt, Heilpraktiker oder Psychotherapeuten. Es werden keinerlei Heilversprechen gegeben. Die Akasha-Chronik-Lesung ist eine spirituelle, energetische Begleitung, die auf feinstofflicher Ebene wirkt und die Selbstwahrnehmung sowie persönliche Entwicklung unterstützen kann.
Jeder Klient übernimmt die volle Verantwortung für sich, seine/ihre Entscheidungen und den eigenen Prozess.
Hinweis zum Urheberrecht:
Alle Texte, Inhalte und Formulierungen dieses Blogbeitrags sind urheberrechtlich geschützt. Sie stammen aus der Akasha-Chronik-Praxis und Feder von DOLPHi BALANCE. Jede Vervielfältigung, Weitergabe oder Nutzung – auch auszugsweise – bedarf der ausdrücklichen schriftlichen Genehmigung. Danke für dein Verständnis und deinen respektvollen Umgang mit geistigem Eigentum.
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