Du wünschst Dir mehr wirkliche Work-Life-Balance, mehr persönliche Freiheit – also mehr Qualitätszeit in Deinem Leben?

Was die meisten Arbeitnehmer nicht wissen:

jeder hat ein Recht auf eine Teilzeitstelle,
egal was Dein Chef sagt!

Immer wieder (und in letzter Zeit immer häufiger) begegne ich Menschen, die sich mehr Zeit für ihr Privatleben und weniger Arbeitszeit wünschen. Sie wären gerne bereit auf einen Teil ihres Einkommens zu verzichten. Besonders jene, die nicht / niemals die Aussicht auf Elternzeit oder ein Sabbatical-Jahr haben. Überdies gesunde Menschen, die nicht auf ärztliche Anordnung wegen gesundheitlicher Probleme kürzer treten müssten. Jene Arbeitnehmer, die in ihrem Volltagsjob voll eingespannt sind und jede Woche 40 Stunden oder mehr für ihre Firma schuften. Diese Vollzeitmenschen spüren innerlich und auch körperlich, dass sie eigentlich viel mehr Zeit fürs „echte Leben“, also für ihr Privatleben benötigen.

Oft begegnen mir diese Arbeitnehmer nicht nur ausgelaugt, gestresst und wie im Hamsterrad rennend, sondern auch tieftraurig und vermeintlich perspektivlos jemals aus ihrem Gefängnis ausbrechen zu dürfen. Wenn ich ihnen vorschlage, sie sollten einfach ihre Arbeitsstelle reduzieren, dann schaue ich oft in erschrockene oder ungläubige Gesichter. Denn fast alle Arbeitnehmer, die ich kenne, denken, sie müssten bis zum Ende aller Tage immer so weiterrudern, besonders Männer.

Einige, wenige erzählten mir, sie hätten ihren Chef schon mal vorsichtig gefragt, ob es theoretisch möglich sei und wurden dann knallhart abgebügelt und verunsichert stehengelassen.

Viele Firmen und Chefs verkaufen ihren Leuten sehr engagiert diese Unwahrheit, nämlich dass sie keinerlei Anspruch auf eine Stellenreduzierung hätten (was unwahr ist – dazu später mehr).

Firmen und Chefs mögen Volltagkräfte:

Die Firmen haben sich zähneknirschend daran gewöhnt, dass sie gesetzlich dazu verpflichtet sind, Mütter und Väter für die Elternzeit herzugeben. Der Trend der letzten Jahre zeigt deutlich, dass sich Männer in Deutschland vermehrt trauen ihren Anspruch auch wahrzunehmen. Zudem ist es gesellschaftlich in der heutigen Zeit viel mehr akzeptiert, als noch vor wenigen Jahren. Die modernen Männer verbringen lieber Qualitätszeit mit ihrem Kind, als 40 Stunden pro Woche am Schreibtisch zu hocken und der Karriere-Karotte als eingespannter Esel zu folgen.

Doch was ist mit jenen Menschen, die keine Aussicht auf eine Auszeit (Sabbatical) oder Elternzeit haben?

Für Euch habe ich wirklich tolle Nachrichten:

Auch Du hast das Recht per Gesetz auf eine Reduzierung Deiner Arbeitsstelle!

Dieser Fakt ändert nämlich alles!

Wenn Du weißt, dass Du dieses Recht vom deutschen Gesetzgeber hast, kannst Du selbstbewusst Deine Forderung stellen und durchsetzen. Du lässt Dich nicht mehr abbügeln. Du bist kein Bittsteller mehr! Du weißt, dass es Dir gesetzlich zusteht. Dein Arbeitgeber muss sich an deutsche Gesetze halten. Das verändert Deine Position gegenüber Deiner Führungskraft und Arbeitgeber völlig.

Das ist Dein Recht:

Grundsätzlich hat jeder Arbeitnehmer einen gesetzlichen Anspruch darauf, seine im Arbeitsvertrag festgelegte Arbeitszeit zu verringern – und zwar nicht nur als Elternzeit.

Zwei Voraussetzungen müssen allerdings für den Anspruch auf Teilzeit erfüllt sein:

  1. Das Arbeitsverhältnis besteht länger als sechs Monate (§ 8 Abs. 1 TzBfG).
  2. Der Arbeitgeber beschäftigt mehr als 15 Mitarbeiter (§ 8 Abs. 7 TzBfG).

Das gilt für alle Berufsgruppen, auch bei qualifizierten Tätigkeiten und leitenden Positionen – Frauen und Männer gleichermaßen!

Gesetz zum Nachlesen §6 „Förderung von Teilzeitarbeit“

Es kommt noch besser:

Du alleine bestimmst die Konditionen, also wieviel Wochenstunden und in welcher Aufteilung, also 3-, 4-oder 5-Tage-Woche, Du arbeiten willst.

UND: Du brauchst nicht mal einen Grund angeben!

Wichtig zu wissen:

Bitte beachte, dass sich Dein Gehalt, Dein Rentenanspruch, Dein Weihnachtsgeld, Dein Urlaubsgeld, Deine Bonuszahlung und Deine mögliche Abfindung freilich entsprechend mit reduzieren werden.

Rechenbeispiel, Zitat von Redaktion „finanztip.de“:

„Wer bislang mit 40 Wochenstunden auf 3.000 Euro brutto kommt, verdient mit 30 Stunden genau 750 Euro brutto weniger. Wegen der Steuerprogression bekommen Sie aber netto etwa als kinderloser Arbeitnehmer mit Steuerklasse IV nur rund 380 Euro netto weniger ausgezahlt. Damit arbeiten Sie zwar 25 Prozent weniger, erleiden netto aber nur Einbußen von rund 20 Prozent.“ (Zitat Ende).

Dein Vorteil:

da Du weniger arbeitest, bezahlst Du weniger Steuern und erhältst somit einen höheren Netto-Stundenlohn (Steuerprogression). Zudem gewinnst Du mehr kostbare Freizeit, persönliche Freiheit, echte Qualitätszeit und das ist DEINE Lebenszeit!

Eine Untersuchung hat ergeben, dass sich Menschen auf ihr Leben rückblickend NICHT mehr Arbeitszeit gewünscht hatten, sondern mehr Zeit für das echte Leben und Zeit zusammen mit ihren liebsten Menschen.

Bevor Du loslegst:

Informiere Dich gründlich über Deine finanziellen Verpflichtungen und spreche Dich auch mit Deinem/er Partner/in ab. Hier gibt es vom Bundesarbeitsministerium den Teilzeit-Netto-Rechner: http://www.bmas.de/static/Teilzeit-Netto-Rechner/index.html

Wie Du vorgehen darfst:

Du setzt ein Schriftstück „Antrag auf Teilzeit“ auf, in dem Du mit drei Monaten Vorlaufzeit Deinen Arbeitgeber darüber informierst,  dass Du Deine im Vertrag festgelegte Arbeitszeit auf Deine Wunschzeit X mit Wunschaufteilung X (Wochentage) reduzierst. Nach Ablauf der 3 Monate reduziert sich Deine Arbeitszeit automatisch.

Für Wiederholungstäter:

Hast Du schon einmal Deine Stelle reduziert? Dann hast Du das Recht nach 2 Jahren es wieder zu tun!

Dein Chef hat Deinen Antrag abgelehnt?

Dann kannst Du Dein Recht vor dem Arbeitsgericht einklagen. Dein Arbeitgeber muss dann ein nachvollziehbares, betriebliches Organisationskonzept vorlegen, aus dem sich ergibt, dass Du notwendigerweise 40 Stunden arbeiten musst – und das wird ihm kaum gelingen.

Überdies darf er nicht blockieren, wenn schon andere Kollegen bereits in Teilzeit arbeiten, denn dann kannst Du Dich auf das Gleichstellungsgesetz berufen.

Nachteile und Fallstricke bei Teilzeitarbeit:

  • Es kann sein, dass Kollegen und Chefs an Dein 100%-Arbeitspensum gewöhnt sind. Der Mitarbeiter, der jahrelang 100% gepowert hat, ist plötzlich weniger da. Reduzierst Du Deine Wochenstunden, dann müssen auch Deine Aufgaben und Deine Zielvorgaben reduziert werden! Oft ist es so, dass TZ-Leute die Arbeit schneller und effizienter in 4 Tagen abarbeiten, als VZ-Kräfte, die fürs gleiche Pensum 5 Tage Zeit haben. Behalte das im Hinterkopf und lass Deine Stellenbeschreibung und Deine Jahresziele anpassen! Sonst arbeitest Du das 100%-Pensum in komprimierter Zeit ab und bekommst dafür nur ein TZ-Gehalt. Dann sitzt Du in der Teilzeit-Falle.
  • Stell Dich darauf ein, dass Du öfter mal NEIN sagen musst, wenn es um Arbeitsverteilung geht.
  • Achte darauf, falls Du z.B. einen Tag weniger pro Woche arbeitest, dass Du an diesem Tag nicht telefonisch oder im Home-Office erreichbar bist! Stelle Deinen automatischen Emailbeantworter ein und schalte Deine Diensthandy-Mailbox an!
  • Zudem könnten einige Kollegen Dir neidisch entgegentreten, weil sie sich insgeheim auch weniger Arbeit wünschen. Weise sie daraufhin, dass Du zwar weniger arbeitest, dafür freilich weniger Gehalt, Bonus, Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld, Abfindung, Rente, etc… erhältst. Erwähne auch, dass sie dasselbe Recht wie Du haben und es Dir nachmachen könnten.
  • Sei Dir bewusst, dass Du kein Recht hast, wieder auf Deine alte 100%-Stelle zurückzukehren, falls es sich für Dich finanziell doch nicht ausgeht. Hol Dir auch Rat von Deinem Rentenberater vorher ein.
  • Überlege, ob Du Deine Reduzierung erst einmal befristet ausprobierst (z.B. für 6 Monate). Berate Dich darüber mit Deiner Personalabteilung, Betriebsrat oder Fachanwalt für Arbeitsrecht.
  • Wenn Du einen guten Draht zu Deiner Führungskraft pflegst und Du das Gefühl hast, sie unterstützt Dich, dann bespreche Dich vorher mit ihr.

Letzte Hindernisse überwinden

Obwohl Du es Dir „eigentlich“ finanziell erlauben könntest beruflich kürzer zu treten, traust Du Dich nicht es durchzuziehen? Letzte Zweifel drehen sich in Deinen Gedankenkarussell? Plagen Dich diffuse Existenzängste ohne reale Daseinsberechtigung? Spürst Du eine innere Blockade beim Thema Finanzen und Existenz? Oder melden sich alte Glaubensätze zum Thema „Leistung erbringen, um was wert zu sein“? Dann lese auch über den Fall von Johann, der seine „unberechtigten“ Geldsorgen mit Hilfe einer Akasha Chronik Lesung beleuchtet und aufgelöst hat.

Was ist eine Akasha Chronik Lesung?

Ein Fall aus meiner Landsberger Akasha-Praxis: Johann hat Angst vor Geld.

Ein weiteres Positivbeispiel aus dem realen Leben:

Neulich begegnete mir „zufällig“ in München eine Klientin, die ich vor langer Zeit mit Feng Shui beraten und begleitet hatte. Die Feng Shui-Analyse und Beratung war seit Jahren erfolgreich abgeschlossen und sie fühlt sich seitdem sehr wohl und entspannt in ihrem Zuhause. Sie strahlte mich an, als sie mich erkannte und erzählte mir, dass ich auch nach dem Feng Shui ihr Leben so positiv verändert hatte. Es sprudelte nur so aus ihr heraus. Denn auch sie war eine Person, der ich in einem Nebensatz empfahl, ihren Arbeitsvertrag zu reduzieren, um mehr Lebensqualität und Freizeit zu erlangen. Als sie von mir hörte, dass jeder das Recht per Gesetz hat, die Arbeitszeit zu reduzieren, war sie ziemlich überrascht. Meine Worte damals hatten bei ihr etwas ausgelöst, was sie nicht mehr stoppen konnte. Sie hatte sich daraufhin gründlich über das Thema „Recht auf Teilzeitarbeit“ informiert und nach einigen Hin – und Herüberlegen, zusammen mit ihrer Lebenspartnerin, es tatsächlich gewagt. Auch sie hatte starke Bedenken und Ängste wegen ihrer Finanzlage (sie wohnt im kostenintensiven München). Sie rang sich durch und reduzierte mutig ihre 100 % Arbeitsstelle (40 Std.) auf 75%, also 30 Stunden pro Woche. Dadurch kann sie jeden Freitag über sich selbst bestimmen und genießt eine 4-Tage-Woche. Die finanziellen Einbußen, so sagte sie mir, seien es total wert. Sie lachte und strahlte, als sie mir erzählte, dass sie es schon viel früher gemacht hätte, wenn sie es vorher gewusst hätte, dass sie mit weniger Geld auskommen kann. Freizeit und persönliche Freiheit sind so viel mehr wert, als dieses Geld! Jeden Freitag ganz selbstverständlich „frei zu haben“ (also „frei zu sein“) ist ein unendliches Gefühl der persönlichen Freiheit und eine immense Verbesserung ihrer Lebensqualität.

Ich freue mich von Herzen über solch ein Feedback. Dass ein so „kleiner Tipp“ am Rande meiner Feng Shui Beratung so etwas Großes ausgelöst hatte, hat mich inspiriert, diesen Beitrag zu schreiben, um diese Info mit noch mehr Menschen zu teilen.

Tag der Erschöpfung:

Vor wenigen Jahren war der statistische „Tag der Erschöpfung“ noch weit im Herbst des Kalenderjahres. Dieser Tag besagt, ab wann statistisch ein Arbeitnehmer seine biologischen Ressourcen des Jahres durch seine Arbeitsleistung verbraucht hat. In der heutigen Zeit hat sich dieser statistische „Tag der Erschöpfung“  bereits in den Sommer vor verlagert.

Die heutige Arbeitswelt verlangt von den Arbeitnehmern viel mehr Arbeitsleistung, als in den Jahren und Jahrzehnten zuvor. Was früher 2 bis 3 Arbeitnehmer leisteten, muss heutzutage einer alleine schaffen. Den meisten Firmen geht es leider um knallharte „profit protection“ ( = Sicherung des Profits um jeden Preis), denn viele dienen als Aktiengesellschaft dem Raubtierkapitalismus und müssen immerwährend ihre Aktionäre beglücken. Der Mitarbeiter, der nur noch als „humane Ressource“ gesehen und behandelt wird, zahlt die Zeche.

Wir sollten vermeiden, als „Generation Burnout“ in die Geschichte einzugehen – DOLPHi BALANCE

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Hast Du bereits Deine Stelle reduziert und Erfahrung zu diesem Thema gesammelt?

Dann schreib mir und meinen Lesern gerne einen Kommentar oder eine Email dazu, wie es Dir ergangen ist.

Ich freue mich auf Dich und Dein Feedback.

Kennst Du auch Menschen, die ständig im Hamsterrad rennen und keinen Ausweg mehr sehen?

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Möchtest Du (als Arbeitgeber und Chef) Deine Mitarbeiter noch besser motivieren und potenzielle, neue Fachkräfte von Deinem Unternehmen überzeugen?

Die neue Generation hat völlig neue Ansprüche an die Arbeitswelt. Viele Chefs der alten Generation sehen sich mit dem selbstbewussten Auftreten und Forderungen der jungen Arbeitnehmer manchmal ratlos. Den jungen Leute geht es per se nicht mehr nur ums Gehalt. Sie stellen an ihren Arbeitsplatz neue Forderungen und können diese leicht durchsetzen in Zeiten des Fachkräftemangels. Daher ist es nötig, dass die Arbeitgeber und „Chefs der alten Schule“ sich an diese Neuzeit anpassen, z.B. Wohlfühlarbeitsplätze schaffen, ein faires Work-Life-Balance-Konzept bieten und mit weiteren Wellness-Incentives locken. Clevere Arbeitgeber haben es bereits erkannt: die Mitarbeiter sind ihr größtes Kapital („Human Resources“), das gehegt und gepflegt werden will. Dies reduziert Krankheitszeiten, verhindert Mobbing, Frust und Burn-out und dadurch Fluktuation.

Artikel über Business-FengShui-Beratung

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Rechtlicher Hinweis:

bitte beachte, dass dieser Blogbeitrag keine rechtliche Beratung darstellt. Bitte informiere Dich über Deine individuelle Situation genau und hole Dir ggf. Rat von einem Fachanwalt für Arbeitsrecht und / oder Rentenberater ein. Falls Du ein Blog-Leser aus Österreich oder aus der Schweiz bist, dann informiere Dich über die länderspezifischen Gesetze.

Aus Gründen der textlichen Einfachheit schreibe ich in meinem Blog meist in der maskulinen Personenbezeichnung. Frauen und Neutrale werden selbstverständlich jederzeit gleichermaßen mit gemeint.

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